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Alle Informationen und Tipps werden auf Grundlage der Empfehlungen von Jobtrainern, Personalvermittlern und Arbeitspsychologen sorgfältig ausgewählt. Also von echten Profis!

INHALT


Rufen Sie an, bevor Sie einen Bewerbungsbrief schreiben


Hat eine freie Stelle Ihre Aufmerksamkeit geweckt? Es kann sein, dass Sie einige Fragen über die Stelle haben. Was jetzt? Bereiten Sie einen Bewerbungsbrief, mit Hilfe einer unserer kostenlosen Vorlagen, vor? Das können Sie machen, aber dann vergessen Sie vielleicht ein paar wichtige Punkte. Was Sie besser tun können, ist das Unternehmen anzurufen, bevor Sie Ihren Bewerbungsbrief senden. Beachten Sie dabei aber, dass die Person, die Sie dann sprechen, nicht immer derjenige ist, der die Kandidaten bewertet.

Darüber hinaus ist es fast immer eine gute Idee, das Unternehmen anzurufen, bevor Sie Ihren Bewerbungsbrief senden. Auf diese Weise zeigen Sie Ihr Interesse an dem Unternehmen und haben Sie schon persönlichen Kontakt mit der Person gehabt, die Ihren Brief zu sehen bekommt. Ihr Name wird erkannt, und das macht es wahrscheinlicher, dass Ihr Schreiben gelesen wird.

Es gibt ein paar wichtige Punkte, die Sie für den Anruf beachten sollten.
⇧ Inhalt

Finden Sie heraus, wer die Kontaktperson für die offene Stelle ist.


Oft ist es bereits in der Stellenausschreibung definiert, aber manchmal wird es vergessen, die Kontaktperson für die offene Stelle anzugeben. Es ist wichtig zu wissen, wer Ihren Brief bewerten und auswählen wird. Rufen Sie das Unternehmen an und fragen Sie, an wen Sie Ihr Anschreiben richten können. Sie können auch fragen, wer Ihnen eventuelle Fragen über die Stelle beantworten kann. Beachten Sie dabei aber, dass die Kontaktperson nicht immer derjenige ist, der die Kandidaten bewertet.

Wenn Sie nach der richtigen Person fragen, sollten Sie auch nach den richtigen Initialen und möglicherweise einem Titel fragen.

Kontaktperson anrufen


Nachdem Sie alle Kontaktinformationen erhalten haben, können Sie die Kontaktperson anrufen. Zuerst sollten Sie fragen, ob der Anruf gelegen kommt. Dies ist der Moment, wo Sie um Erläuterungen zu der Stelle bitten können; zum Beispiel über die Stellenanforderungen oder das Bewerbungsverfahren, sollte dies undeutlich sein.

Rufen Sie an, weil Sie sich ohne eine offene Stelle bewerben möchten? Sie können dann fragen, ob es geschätzt wird, wenn Sie einen offenen Brief schicken. Darüber hinaus können Sie auch Fragen stellen, aus denen Sie Hinweise bekommen, über Dinge, die das Unternehmen zu schätzen weiß, wenn diese in Ihrem Anschreiben und Lebenslauf zurückkommen.

Was ist wichtig?


In einer Stellenbeschreibung sind oft viele Anforderungen, die ein Kandidat erfüllen sollte. Aber was sind die wichtigsten Anforderungen? Worauf achtet die Person, die die Bewerbungen beurteilt, besonders? Versuchen Sie dies während des Telefonats herauszufinden, denn dann können Sie auf Basis dieser wichtigsten Anforderungen Ihren Brief ausarbeiten. Passende Beispiele können Sie dann mit mehr Details formulieren, die Bezug auf diese wichtigsten Anforderungen haben.

Wie stellen Sie die richtigen Fragen?


Um herauszufinden, was wichtig ist, müssen Sie die Kontaktperson sprechen lassen.
⇧ Inhalt

Das Stellen von direkten Fragen

Wenn Sie direkte Fragen stellen, bedeutet dies, dass Sie genau fragen, was Sie wissen wollen. So erfahren Sie in einer direkten Art und Weise, was in Ihrem Anschreiben wichtig ist. Beispiele von dem, was Sie fragen können, sind:

  • Was sind die wichtigsten Eigenschaften des neuen Mitarbeiters in dieser Position?
  • Was wir von einem neuen Mitarbeiter in dieser Position erwartet?
  • Was ist momentan das wichtigste Ziel, dem in dieser Funktion nachgestrebt werden soll?
  • Welche Stärken sollte ein Mitarbeiter in dieser Funktion auf jeden Fall haben?

Das Stellen von indirekten Fragen

Indirekte Fragen zu stellen, ist weniger auffällig. Sie stellen dann mehr inhaltliche Fragen über die freie Stelle, während Sie gut darauf achten welche Hinweise der Gesprächspartner, über die wichtigsten Anforderungen, worauf bei der Entscheidung für einen Kandidaten geachtet wird, freigibt. Die Antworten, die Sie in diesem Gespräch erhalten haben, können Sie dann in Ihr Anschreiben integrieren.

Beispiele für indirekte Fragen sind:

  • Können Sie mir Beispiele für Projekte, für die der neue Mitarbeiter verantwortlich sein wird, nennen?
  • In den Stellenanforderungen geben Sie an, dass Sie jemanden suchen, der kreativ ist. Was für eine Art von Kreativität ist hiermit gemeint?
  • Was sind die wichtigsten Bereiche, in denen der neue Mitarbeiter Ergebnisse erzielen sollte?

Zeigen Sie, mit Hilfe Ihrer Fragen, dass Sie wissen worüber Sie sprechen. Wird ein bestimmter Sprachgebrauch innerhalb der Funktion erwartet? Gebrauchen Sie diese Formulierungen und Bezeichnungen dann auch in Ihrem Telefongespräch. Dies zeigt, dass Sie sich, vor dem Anruf, gut informiert haben.

Denken Sie gut darüber nach, welche Fragen Sie stellen. Notieren Sie sich die Fragen und machen Sie sich damit eine Vorstellung von der Funktion. Formulieren Sie Ihre Fragen in einer Weise, dass Sie damit überprüfen können, ob Ihre Vorstellung auch wahr ist. Auf diese Weise zeigen Sie, dass Sie sich in das Unternehmen und die Position einleben. Darüber hinaus können Sie auch auf diese Art und Weise auch herausfinden, ob die Funktion und das Unternehmen eigentlich echt zu Ihnen passen.

Vorbilder für diese Art von Fragen sind:
‘Ich mir vorstellen, dass…., liege ich hiermit richtig?’ oder ‘Liege ich richtig, wenn ich denke, dass…?’
⇧ Inhalt

Nachfragen während des Telefongesprächs


Bekommen Sie unzureichende oder ausweichende Antworten während des Telefongesprächs? Versuchen Sie mit weiteren Fragen auf diese Punkte einzugehen, außer wenn Sie merken, dass hierauf kein Wert gelegt wird und die Reaktion irritiert klingt. Wenn Sie die Antworten Ihrer Kontaktperson zusammenfassen und eine Reaktion hierauf erbitten, können Sie mehr Informationen bekommen.

Tipp fürs Zusammenfassen:
Schreiben Sie in kurzen Sätzen und/oder Suchbegriffen die wichtigsten Ereignisse während des Telefongesprächs auf, so dass Sie nicht vergessen, um etwas zu fragen.

Diese Dinge können Sie besser nicht fragen


Es gibt auch bestimmte Fragen, die Sie in einem Telefonat, vor dem Schreiben Sie Ihres Bewerbungsbriefes besser nicht stellen können.
Beispiele hierfür sind:

  • Dinge, die bereits in der Stellenausschreibung erwähnt werden, oder auf der Internetseite des Unternehmens oder durch andere Informationsquellen zu finden sind.
  • Ob die gewünschte Vorausbildung eine harte Anforderung ist. (Lassen Sie sich durch harte Anforderungen nicht abschrecken. Vielleicht können Sie zeigen, dass Sie eine ähnliche Ausbildung und / oder Berufserfahrung haben. Oder, dass Qualitäten, die Sie haben auch genügen.)
  • Was Ihr Gehalt sein wird. Diese Frage können Sie besser später im Auswahlverfahren stellen.

Erwartete Rückfragen


Haben Sie gute Fragen vorbereitet? Machen Sie sich dann bewusst, dass Sie auch Rückfragen erwarten können. Wenn Sie Interesse in das Unternehmen zeigen, dann wird die Kontaktperson auch mehr Interesse in Sie zeigen. Bereiten Sie sich für jede Rückfrage vor, so dass Sie nicht nach Antworten zu suchen brauchen.

Nach dem Telefongespräch


Nun Ihre Fragen beantwortet sind, können Sie beginnen Ihren Bewerbungsbrief zu schreiben. Als eine helfende Hand, können Sie eines unserer Beispielanschreiben verwenden. Bei Bewerbungsschreiben.pro können Sie direkt ein kostenloses Anschreiben finden, das im Großen und Ganzen zu der Stelle passt.

In Ihrem Brief erwähnen Sie, dass Sie schon telefonischen Kontakt gehabt haben, am besten mit einem Datum, so dass der Leser sich besser an Sie erinnern kann. Erwähnen Sie die Punkte, die aus diesem Gespräch hervorgegangen sind, so dass der Leser merkt, dass Sie sich in die Erwartungen des Unternehmens einleben.
⇧ Inhalt

Das Schreiben eines Bewerbungsbriefes: Der Anfang


Einen Bewerbungsbrief dürfen Sie persönlich gestalten. Auf diese Weise lernt das Unternehmen Sie bereits ein wenig kennen und bekommt ein allgemeines Bild von Ihnen als Person. Dennoch ist es wichtig, sich an einige grundlegende Dinge zu halten. Dies spiegelt sich auch in unseren Beispielbriefen ab.

Die Adressen


Oben an Ihren Bewerbungsbrief, schreiben Sie an erster Stelle Ihre eigene Adresse auf. Senden Sie Ihr Anschreiben per E-Mail, setzen Sie dann unter Ihre Adresse auch Ihre E-Mail-Adresse. Haben Sie eine E-Mail-Adresse haben, woraus man nicht deutlich schließen kann, dass es ist Ihre E-Mail-Adresse ist? Oder eine E-Mail-Adresse, die nicht professionell ist, wie zum Beispiel schlumpf1@gmx.de, dann ist es ratsam, um eine neue, professionelle Adresse zu erstellen. Dies kann sicher den Unterschied machen, ob Ihr Anschreiben gelesen wird, oder nicht.

Eine Telefonnummer oder Ähnliches brauchen Sie hier nicht aufzuschreiben, da diese wenn nötig auf Ihrem Lebenslauf zu finden ist.

Der Bücherwurm
z.Hd. Frau J.P.F. von Hochwald
Hauptstraße 66
66117 Saarbrücken

Es ist natürlich sehr wichtig, den Firmennamen einwandfrei zu schreiben. Überprüfen Sie die Internetseite und die Stellenausschreibung, um herauszufinden, welche die richtige Schreibweise des Firmennamens ist. Einige Unternehmen schreiben ihre Namen in Großbuchstaben oder benutzen Sie einfach nur kleine Buchstaben.

Eine oft gestellte Frage ist: Wie muss ich mit den Präfixen, die oft bei alten Adelsbezeichnungen üblich sind, in der Anrede umgehen?

Achten Sie darauf, dass bei Namen mit alten Adelsverweisen, wie zum Bespiel Frau J.P.F. von Hochwald wird das ‘v’ immer klein geschrieben wird. Dies gilt auch für die folgenden Adelspräfixe: zu; von und zu; vom; zum; vom und zum; von der; von dem

Der Ortsname und das Datum


Unter die Adresse, schreiben Sie den Ortsnamen des Ortes, an dem Sie den Brief schreiben. Dahinter setzen Sie ein Komma und den Zeitpunkt [Datum], an dem Sie den Brief schreiben. Stellen Sie sicher, dass Sie den Namen des Ortes mit einem Großbuchstaben und richtig schreiben. Ein gutes Beispiel für Ihren Brief:

Der Bücherwurm
z.Hd. Frau J.P.F. von Hochwald
Hauptstraße 66
66117 Saarbrücken

Spiesen-Elversberg, 1. April 2017

Eine oft gestellte Frage ist: Was mache ich wenn ich den Brief irgendwo anders als in meiner Heimat schreibe?

Der im Brief verwendete Ort tut nicht wirklich zur Sache, da Ihre vollständige Adresse in Ihrem Lebenslauf zu finden ist, aber es ist oft einfacher Ihren Wohnsitz im Brief als Standort zu nennen. Der Leser wird dann sofort sehen, wo Sie leben, und wenn das in unmittelbarer Nähe ist, wird es in vielen Fällen bevorzugt. Wenn Sie nicht in der Nähe wohnen, können Sie sofort die Zweifel des Lesers weg nehmen, durch zum Beispiel in Ihrem Brief zu erwähnen, dass die öffentlichen Verkehrsmittel gut zwischen Ihrem Wohnort und dem Unternehmen geregelt sind, oder dass Sie offen stehen zu einem Ortwechsel

Die Anrede


Genau wie alle anderen Komponenten, sollte die Anrede wirklich einwandfrei sein. Stellen Sie darum sicher, dass Sie den Nachnamen richtig geschrieben haben, oder die Person, an die Ihr Brief adressiert ist, eine Frau oder ein Mann ist. Senden Sie Ihren Brief an einen Mann, schreiben Sie nicht ‘der Herr’ sondern ‘Herr’ und beginnen Sie Ihren Brief nicht mit ‘Bester’, sondern mit ‘Sehr geehrter’. Wissen Sie nicht, ob die Person, an die Sie Ihr Anschreiben gerichtet ist, ein Mann oder eine Frau ist? Rufen Sie dann einfach das Unternehmen an und fragen Sie nach.

Eine oft gestellte Frage ist: Was ist die genaue Schreibweise der Anrede in einem Brief?

Vergewissern Sie sich, dass man bei ‘Sehr geehrter Herr’ oder ‘Sehr geehrte Frau’ immer mit einem Großbuchstaben beginnt und dass auf alle Initialen in der Anrede verzichtet werden

Also:
Männliche Version: Sehr geehrter Herr von Hochwald
Weibliche Version: Sehr geehrte Frau von Hochwald

Das Schreiben eines Bewerbungsbriefes: Der Inhalt


Okay, nun haben Sie eine gute Basis für Ihre Bewerbung, aber dies war noch nicht der schwierigste Teil. Nun können Sie mit dem eigentlichen Inhalt Ihres Bewerbungsbriefes beginnen. Das ist der Teil, wo die meisten Menschen nicht mehr weiter wissen. Es ist einfach nicht leicht zu beurteilen, mit welchen Worten Sie den Leser auf die richtige Weise erreichen. Es gibt auch keine Standard-Floskeln, da jeder Leser Ihren Bewerbungsbrief auf eine andere Art und Weise lesen und interpretieren wird. Dennoch können wir Ihnen helfen und einige Dinge nennen, die Sie beachten sollten.

Die folgenden Ratschläge sind mit Hilfe von Jobtrainern, Personalvermittlern und Arbeitspsychologen formuliert worden. Nutzen Sie diesen Vorteil!
⇧ Inhalt

Die Einleitung


Nutzen Sie die Einleitung, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu initiieren. Wie Sie das tun, hängt von der Stelle ab, für die Sie sich bewerben und vom Unternehmen. Ist es zum Beispiel ein kleines, informelle Reinigungsunternehmen? Nennen Sie dann beispielsweise, dass Sie treu und fleißig sind. Wenn es aber ein professionelles Verwaltungsunternehmen ist, dann versuchen Sie Aufmerksamkeit zu erregen mit einer Einführung, die Ihr Know-how zeigt, oder worin Sie zeigen, dass Sie sich innerhalb Ihres Fachs bewusst von den neuesten Entwicklungen sind.

Das Wecken der Aufmerksamkeit in der Einleitung, sorgt dafür, dass der Leser den Brief nicht zur Seite legt, sondern dazu angeregt wird um weiter zu lesen.

In der Einleitung nennen Sie den Grund ihrer Bewerbung. Was reizt Sie an der Stelle in diesem Unternehmen? Warum reagieren Sie genau auf diese Stelle?

Tipp:
Sehen Sie sich in Voraus alles gut an und lesen Sie die Internetseite des Unternehmens genau durch. Die Internetseite ist oft ein Spiegelbild der Unternehmenskultur und zwischen den Zeilen können Sie oft die Erwartungen lesen, die das Unternehmen von seinen Mitarbeitern hat.

Ihre Argumentation


Was macht gerade Sie zum richtigen Kandidaten für die Stelle? Was können Sie dem Unternehmen bieten? Im zweiten Absatz machen Sie sofort klar, was Ihr Hintergrund, Ihre Ausbildung und Ihre Berufserfahrung ist. Nennen Sie auch was Ihre heutige Arbeit beinhaltet und was davon für die Stelle nützlich ist und welche relevanten Resultate Sie erzielt haben.

Tipp:
Haben Sie (noch) keine Berufserfahrung? Kein Problem! Während Ihrer Ausbildung haben Sie sicher einige relevante Fächer gehabt und wahrscheinlich auch an Projekten (mit)gearbeitet. Nennen Sie diese und verbinden Sie sie an die beruflichen Anforderungen der Stellenausschreibung. Natürlich können Sie auch Nutzen ziehen aus Ihren Erfahrungen im Alltag. Freiwillige Arbeit, Hobbys oder Familienleben, können Ihnen interessante Fähigkeiten liefern, die Sie an die Stelle koppeln können.

⇧ Inhalt

Fähigkeiten und Eigenschaften


In dem folgenden Absatz, ist es Zeit, Ihre Fähigkeiten und Eigenschaften mit den angegebenen Stellenanforderungen zu verknüpfen. Bitte lesen Sie daher auch die Anforderungen gut und sehen Sie, wie Sie zu diesen passen. Natürlich können Sie auch andere Fähigkeiten und Eigenschaften selber erwähnen, von den Sie denken, dass sie sich als nützlich, in der Funktion, im Unternehmen oder im Berufsleben allgemein, erweisen können.
Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihre Argumente auch beweisen können. Sprechen Sie über Erfahrungen und die vergangene Leistungen, die im Einklang mit den beruflichen Anforderungen und Profileigenschaften sind. Kommen Sie mit konkreten Zahlen, um diese zu belegen, oder benennen Sie erreichte Resultate. Sie können auch Ihre aktuellen Kollegen einbeziehen und erwähnen, wie diese Sie als Kollegen wahrnehmen. Zeigen Sie neben den Gründen, warum Sie der richtige Kandidat für die Stelle sind, hier auch, dass Sie sich in das Unternehmen, seine Arbeitsweisen und den dazugehörenden Markt vertieft haben.

Tipp:
Um perfekt auf die Anforderungen die man an den richtigen Kandidaten stellt, einzuspielen, können Sie ein Stellen-Profil anfordern, falls dies noch nicht an die Stellenausschreibung hinzugefügt wurde. Dort werden die Aufgaben innerhalb der Position im Detail beschrieben.

Achten Sie darauf, dass Sie nicht genau die genannten Eigenschaften aufzählen, sondern umschreiben Sie es in einem Kontext oder versuchen Sie, die richtigen Synonyme zu finden.

Das Schreiben eines Bewerbungsbriefes: Der Schluss, Unterschrift und Anlagen


Probieren Sie beim Schluss, genau wie in der Einleitung die Aufmerksamkeit zu wecken. Vermeiden Sie Standardsätze und geben Sie Ihre eigenen Dreh an den Schluss. Der Zweck dieses letzten Absatzes, ist zu einem Gespräch eingeladen zu werden. Sie können in diesem Absatz am besten zeigen, dass Sie überzeugt sind, die Person, die der Arbeitgeber sucht, zu sein.

Tipp:
Im letzten Absatz dürfen Sie überzeugt wirken, aber vermeiden Sätze, die einen arroganter Unterton haben.

⇧ Inhalt

Die Unterschrift


Grundsätzlich können Sie immer Ihren Brief mit ‘mit freundlichen Grüßen’ abschließen Wenn das Unternehmen aber sehr formell ist, dann sollten Sie erwägen um mit ‘Hochachtend’ zu unterzeichnen. Darunter schreiben Sie Ihren vollständigen Namen. Wollen Sie den Brief sehr formell machen? Dann sollten Sie mit Ihrem vollständigen Taufnamen unterzeichnen. Dies wir jedoch kaum getan.

Sie können auch Ihren Brief mit einer handschriftlichen Unterschrift unterzeichnen. Da Bewerbungsbriefe oft digital gesendet werden, wird dies aber nicht immer getan. Senden Sie Ihren Brief per Post, dann schreiben Sie Ihre Unterschrift zwischen dem Schluss und Ihrem Namen auf. Lassen Sie genügend Platz übrig.

Kommt Ihr Name dann, als einziger Teil, auf der nächsten Seite zu stehen? Versuchen Sie, ob Sie die Schrift geringfügig schrumpfen (aber sicher nicht zu klein machen!) oder anderswo Raum gewinnen können. Wenn das nicht, oder nicht genug hilft, dann versuchen Sie, den letzten Absatz mit auf die zweite Seite zu nehmen, außer wenn dann ein zu großes Loch auf der ersten Seite auftaucht. Eine feste Regel hierfür existiert nicht, Sie sollten nur im Kopf behalten, dass Ihr Brief ordentlich und organisiert aussehen sollte.

Tipp:
Einen Bewerbungsbrief sollten Sie besser nicht unterschreiben, mit zum Beispiel ‘freundliche Grüße’ oder ‘Gruß’. Das ist zu umgangssprachlich. ‘Mit freundlichen Grüßen’ ist in offizieller Korrespondenz der Standard. ‘Mit freundlichem Gruß’, wird nur geschrieben, wenn zwei einzelne Personen miteinander korrespondieren. Kurzformen gelten als umgangssprachlich.

Verweisung zu Anlage(n) und Referenzen


Sie sollten, unter der Signatur Ihres Bewerbungsbriefes, nach Ihrem Lebenslauf und allen anderen Anlagen verweisen. Geben Sie es wie folgt an: ‘Anhang: Lebenslauf’ . Referenzen können Sie festlegen, wenn diese in der Stellenbeschreibung angefordert werden. Im Folgenden finden Sie ausführlich, wie Sie mit Referenzen umgehen können.

Tipp:
Wenn sich Ihr Bewerbungsbrief und Lebenslauf im selben Dokument befinden, zum Beispiel in einer PDF, ist es nicht unbedingt erforderlich, um den Lebenslauf als Anlage zu bezeichnen. Es steht schließlich alles im selben Dokument und der Zusammenhang ist dann auch deutlich.

⇧ Inhalt

Referenzen


In einigen Fällen wollen potentielle Arbeitgeber gerne von den vorigen Arbeitgebern erfahren, wie eine Person funktioniert und arbeitet. Welche Persönlichkeit Sie haben und was Ihre Stärken und Schwächen sind, ist für den Arbeitgeber interessant, bevor er Sie ein zu einem Gespräch oder für den weiteren Bewerbungsprozess auswählt. Daher kann ein Unternehmen Sie bitten Referenzen durch zu geben.

Ein Unternehmen darf diese Informationen aber nicht ohne Ihr Wissen und Ihre Zustimmung anfragen. So können Sie immer gut darüber nachdenken, wen Sie als Referenz nennen. Es ist immer ratsam, die Person, deren Kontaktinformationen Sie als Referenz angeben, im Voraus zu informieren.

Bezugsperson


Wie oben genannt im Stück über Referenzen, ist es notwendig, die Person, die Sie als Referenz angeben, im Voraus zu informieren. Fragen Sie Ihre Bezugsperson um Genehmigung für den Gebrauch als Referenz. Dann kommt der Anruf nicht als Überraschung und Sie können die Personen bereits vorbereiten, so dass er oder sie Nachdruck auf die richtigen Dinge legen kann.

Die Menschen, die Sie am besten für eine Referenz wählen können, sind:

  • Menschen, die Sie gut kennen
  • Menschen, die Sie kennen und positive Dinge über Sie sagen können.
  • Menschen, von denen Sie wissen, dass sie Ihre etwas weniger positiven Eigenschaften in einem taktvollen Art und Weise verpacken können.

Personen für eine Referenz brauchen Sie nicht immer in Ihrem letzten Job zu suchen, es können auch zum Beispiel Menschen sein, mit denen Sie als Freiwilliger zusammengearbeitet haben, oder ehemalige Lehrer. Der Punkt ist, dass das Unternehmen sich ein genaues Bild von Ihnen, als Persönlichkeit, und Ihren Fähigkeiten, innerhalb Ihrer Arbeitsumgebung, machen kann.
⇧ Inhalt

Wo und wie vermelden Sie Ihre Referenzen?


Referenzen sollten Sie grundsätzlich nicht erwähnen, wenn in der Stellenbeschreibung nicht danach gefragt wird. Oft werden Unternehmen im ersten Teil im Bewerbungsprozesses noch keine Informationen, über die Kandidaten, von Dritten erfragen. Das geschieht häufig erst, wenn Sie weitere im Bewerbungsprozess sind. Dann können Sie darum gebeten werden um Referenzen anzugeben. Was wenn in der Stellenausschreibung nicht um Referenzen gebeten wird, aber Sie trotzdem zeigen möchten, dass es diese Option gibt? Erwähnen Sie dann in Ihrem Lebenslauf: ‘Referenzen: Auf Anfrage’.

Die richtige Stelle für Ihre Referenzen


Wenn Sie aufgefordert werden Referenzen anzugeben, dann erwähnen Sie dies in Ihrem Lebenslauf. Das Dokument bekommt dann eine separate Überschrift mit dem Namen „Referenzen“. Dies können Sie dann am Ende Ihres Lebenslaufs vermelden.

Referenzen vermelden


Unter der Überschrift ‘Referenzen‘, nennen Sie erst den Namen Ihrer Referenz, dann die Arbeitsbezeichnung, Telefonnummer(Arbeit) und E-Mail-Adresse. Hinter dem Anfangsbuchstaben des Vornamens, können Sie den Namen Ihrer Referenz in Klammern gesetzt aufschreiben, so dass der Anrufer genau weiß, nach wem er oder sie fragen muss. Dies wird dann ungefähr so aussehen:

Herr J. (Janus) Bauer
Projektleiter bei Projekt X
Telefonnummer: 013 33133133
E-Mail: j.bauer@projectbureaux.de

Kontrollieren Sie ob alle Daten von der Person noch aktuell sind, so dass Sie keine falschen Informationen weitergeben.

Wenn Sie Referenzen angeben, dann unterlassen Sie jegliche Bemerkungen zu diesen Referenzen, da es auf Unternehmen oft arrogant wirkt, wenn Sie im Voraus schreiben, welche positiven Dinge die Referenz wahrscheinlich über Sie zu sagen hat.
⇧ Inhalt

Ehrlich sein beim Lebenslauf


Es passiert nicht oft, aber es gibt Unternehmen, die Lebensläufe durch private Unternehmensermittler auf Wahrheit prüfen lassen. Das Unternehmen sollte aber hierfür um Ihre Erlaubnis bitten.

Es geht wahrscheinlich ein bisschen zu weit, aber Sie können einen solchen Ermittler auch bitten um Ihren Lebenslauf für Sie zu überprüfen. Sie erhalten dann ein Zertifikat für Ihren Lebenslauf, so dass Ihr potenzieller Arbeitgeber die Garantie hat, dass Ihr Lebenslauf vollständig ist und stimmt.

Aber dies geht, wie gesagt, in vielen Fällen doch etwas zu weit. Was Sie am besten machen können, ist in Ihrem Lebenslauf ehrlich zu sein; lügen Sie weder in Ihrem Bewerbungsbrief noch in Ihrem Lebenslauf. Beachten Sie auch, wo die Grenze liegt zwischen Ehrlichkeit und Angeberei.

Arbeitszeugnisse


Ein Arbeitszeugnis ist eine Aussage, die Sie von Ihrem Arbeitgeber erhalten, wenn Sie zurücktreten oder entlassen werden. Dieses Arbeitszeugnis besagt, dass Sie von der Gesellschaft für eine bestimmte Zeit beschäftigt wurden. In vielen Fällen bietet ein Arbeitgeber Ihnen selbst ein Arbeitszeugnis an, aber ist das nicht so, dann kann man darum bitten. Sie können auch selbst ein Arbeitszeugnis erstellen, welches dann von Ihrem Arbeitgeber unterzeichnet wird.

Ein Arbeitgeber ist rechtlich verpflichtet ein Arbeitszeugnis zu erstellen, wenn Sie hierum bitten.

Was ein Arbeitszeugnis befasst


Ein Arbeitszeugnis muss mindestens die folgenden Punkte enthalten:

  • die Start- und Enddatum des Arbeitsvertrags.
  • die Anzahl der gearbeiteten Stunden pro Woche.
  • Ihre Stellenbezeichnung oder eine Beschreibung Ihrer Arbeitsaktivitäten.
  • die Unterschrift des Arbeitgebers.

Wenn Sie möchten, können Sie Ihren Arbeitgeber bitten, dass auch in dem Zertifikat erwähnt wird, wie Sie Ihre Arbeit ausgeführt haben und was der Grund für die Vertragskündigung war, zum Beispiel, dass das Arbeitsverhältnis auf Ihren Wunsch hin aufgelöst wurde.

Im Prinzip darf ein Arbeitgeber diese Dinge nur auf Ihren ausdrücklichen Wunsch hin in das Arbeitszeugnis schreiben. So ist es besser, nicht darum zu bitten, wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Arbeitgeber Ihr Funktionieren nicht positiv beschreiben würde.
⇧ Inhalt

Wann sollten Sie ein Arbeitszeugnis beilegen?


Es ist nicht üblich um Ihr Arbeitszeugnis an Ihr Bewerbungsbrief und Ihren Lebenslauf beizulegen. Fügen Sie es nur hinzu, wenn es auch ausdrücklich in der Stellenbeschreibung oder während des Bewerbungsgespräches erwähnt wird.

Vorbild für ein Arbeitszeugnis


Wurden Sie gebeten um ein Arbeitszeugnis an Ihre Bewerbung hinzuzufügen? Hier ein Vorbild für ein Arbeitszeugnis:

Hiermit erklärt das Verwaltungsbüro Klemens, dass Herr K. (Karel) Box, geboren am 27. Juni, im Jahr 1979 und mit derzeitigem Wohnsitz in Aachen, in der Position des Verwalters, in Teilzeitbeschäftigung von 32 Stunden pro Woche, in der Zeit vom 1. Januar 2010 bis zum Dezember 2015 bei uns beschäftigt war.

Während dieser Zeit hat Herr Box die folgenden Aufgaben für verschiedene Kunden erledigt:

Allgemeine Verwaltungsarbeiten, Steuererklärungen, die Quartalsentwicklung und Umsatzsteuer Administration und Lohnverwaltung.

Der Herr Box hat diese Arbeit zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt und wurde als Kollege sehr geschätzt.

Das Arbeitsverhältnis wurde auf eigenen Wunsch von Herr Box beendet.
Hochachtungsvoll,
[Unterschrift]

B. Klemens
Betriebsleitung Verwaltungsbüro Klemens

⇧ Inhalt

Eignung zeigen


Unternehmen stellen auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten, ein Anforderungsprofil auf, worin steht welche Person sie für die Position suchen. Das Profil besteht aus beruflichen Anforderungen. Selbst haben Sie natürlich auch ein eigenes Profil; bestehend aus Wissen, Fähigkeiten, Ausbildung, Erfahrungen und Eigenschaften. Jetzt ist der Trick, um zu zeigen, dass Ihr Profil dem Anforderungsprofil des Unternehmens entspricht.

Eine 100% Übereinstimmung gibt es nicht, das wissen Werber selbst auch. Es ist wichtig, dass Sie wissen, wie Sie Ihr Profil so in die Aufmerksamkeit bringen, dass es eng an das Anforderungsprofil anschließt.

Bestimmen Sie Ihr Profil


Bevor Sie Ihr Anschreiben zu schreiben, ist es ratsam, dass Sie gut über Ihr Profil nachdenken. Bestimmen Sie, was Sie können; was Sie wollen; was Ihre Pläne für die Zukunft und welche Unternehmen hierzu passen. Auch bestimmen Sie, welche Art von Profil Sie haben. Überprüfen Sie, ob Sie Profil haben, in dem Sie sich vom Spezialisten zum Generalisten entwickeln, oder ein Kombinationsprofil, wobei Sie besondere Kombination von Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen.

Profilieren Sie sich


Nun ist es der Trick, um sich von anderen Kandidaten zu unterscheiden. Dies ist oft nicht einfach, weil es oft viele andere Bewerber gibt. Reden Sie dem Werber ist nicht zu viel nach dem Mund, auch wenn es ein guter Weg scheint um zu gefallen. Schreiben Sie eher mehr über sich selbst, profilieren Sie sich. Wenn Sie ein gutes Selbstbild haben, ist das einfach zu tun. Gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Legen Sie die Stellenbeschreibung an die Seite.
  • Notieren Sie, was Sie bisher getan haben und was Sie können. Hier können Sie Ihren Lebenslauf als Richtlinie verwenden, aber in vielen Fällen ist die Liste noch länger als das, was in Ihrem Lebenslauf steht. Denken Sie dabei an Aktivitäten, die Sie zwar vor einiger Zeit getan haben, aber die sehr spezifisch sind und Ihnen viel Freude bereitet haben.
  • Wenn Sie alles aufgeschrieben haben, dann suchen Sie nach besonderen Kombinationen in Ihrer Liste. Zum Beispiel, Sie sind ein echter Informatiker, aber Sie haben auch Präsentationen über Software in der spanischen Sprache gegeben.

⇧ Inhalt

Das eigene Profil an das Anforderungsprofil anschließen lassen


Ok, Sie haben nun einige Dinge in guter Ordnung aufgeschrieben. Gehen Sie ab jetzt folgendermaßen vor:

  • Nehmen Sie die Stellenbeschreibung wieder zur Hand.
  • Jede Anforderung schreiben Sie auf einem separaten Blatt Papier auf. Darüber schreiben Sie, welche Teile aus Ihrer vorherigen Liste ein wenig den Job Anforderung entsprechen. Seien Sie hier kreativ und nicht zu kritisch.
  • So gehen Sie durch alle beruflichen Anforderungen.
  • Nun können Sie alles nach seiner Relevanz ordnen. Nachweisbare Erfahrung einer neueren Arbeit ist wichtiger als eine vage Aktivität aus der Vergangenheit. Die bisherigen Aktivitäten sind relevant wenn aktuellere entsprechende Aktivitäten zum Beispiel fehlen.

Wird zum Beispiel nach Erfahrung im Schulwesen gefragt und ist das nicht in Ihrer Arbeitserfahrung enthalten, aber Sie geben einer Gruppe von Kindern Tanzunterricht? Dann schreiben Sie es natürlich auf! Hierdurch zeigen Sie, dass Sie sogar in Ihrer Freizeit eine große Freude am Unterrichten haben.

Aufmerksamkeit auf Ihr Profil richten


Wie richten Sie die jetzt die Aufmerksamkeit der Werber auf Ihr Profil? Natürlich setzen Sie keine lange Liste an Eigenschaften in Ihren Bewerbungsbrief und Lebenslauf. Es geht dem Werber darum, wie gut Sie zu dem erstellten Anforderungsprofil passen.

  • Gehen Sie in Ihrem Bewerbungsbrief auf die genannten Arbeitsanforderungen ein. Es ist wichtig, hierbei Ihre kompilierte Liste zu verwenden, um Beispiele für Ihr Können zu geben.
  • Betonen Sie spezielle Kombinationen, die Sie in Ihrem Profil entdeckt haben. Mit einem Profil, dass sich von einer Spezialisierung aus in die Breite entwickelt (T-Profil), unterscheiden Sie sich in vielen Fällen von anderen Bewerbern.
  • In Ihrem Lebenslauf lassen sie nicht relevante Teile weg sein, auch wenn Sie hier mehr als in Ihrem Bewerbungsbrief nennen können. Stellen Sie sicher, dass Ihr Lebenslauf ist nicht zu lang ist. Ein kurzer und prägnanter Lebenslauf mit dem richtigen Fokus, ist für einen Werber viel interessanter als eine zu lange Liste von dem, was Sie in Ihrem ganzen Leben getan haben, ohne praktische Relevanz für die neue Position.

⇧ Inhalt

Betonen Sie Ihre Vielfältigkeit


Oft können Sie mehr als Sie denken. Ihre praktische Erfahrung, Aufgaben, die Sie übernommen haben und was Sie gelernt haben, sind ebenso relevant wie Ihre eigentliche Funktion, Ihre Projekte und Verantwortlichkeiten.

Mit Ihrem Bewerbungsbrief, müssen Sie probieren den Werber von Ihrem Profil zu begeistern. Stellen Sie sicher, dass Sie sich von anderen Kandidaten unterscheiden. Sie können zum Beispiel zeigen, dass Sie eine breite Basis haben. Vielfältigkeit in Ihrem Profil wird in den meisten Fällen Aufmerksamkeit wecken.

Vielfältigkeit ist interessant.

Wanneer mensen veel verschillende dingen kunnen en doen, worden ze vaak als interessant gezien. Bijvoorbeeld een topsporter die naast zijn sport ook nog een verantwoordelijke functie bij NOC-NSF heeft. Benadruk dit soort combinaties dus zeker in je sollicitatiebrief, ook al zijn het meer vreemde combinaties.

Vielfältigkeit bedeutet:

  • Sie sind sowohl in der Breite als auch in der tiefgehenden Materie entwickelt. Dies wird auch als T-Profil bezeichnet. Erst sind Sie als Fachmann begonnen, dann haben Sie sich auch in der Breite entwickelt. Diese Menschen sind oft ideale Kandidaten für leitende Positionen in einer speziellen Umgebung.
  • Sie haben viele verschiedene Arten von Positionen gehabt. Sie haben als Berater für eine Kommunikations-Agentur gearbeitet, als Büroleiter in einem Reisebüro und in der Freizeit schreiben Sie für die Zeitung der Region und sind im Vorstand des Tennisclubs. Sie werden dann in vielen Fällen als Generalist bezeichnet, weil Sie ein breites Interessengebiet haben. Ihr Profil ist dann auch voller Vielfalt.
  • Sie haben eine Ausbildung im Sport getan und nach ein paar Jahren als Sportlehrer gearbeitet, Sie haben sich dann umschulen lassen in der Richtung Spezialist in Mobilität und Rehabilitation und arbeiten jetzt bei einem Hersteller von medizinischen Hilfsmitteln. Auch wenn diese Merkmale meilenweit auseinander zu liegen schienen: Es kann die einzigartige Kombination für die Position sein, für die Sie sich bewerben. Sie haben dann ein so genanntes Kombinationsprofil.

Vorurteile über Vielfältigkeit

Wenn Sie viele verschiedene Dinge gemacht haben, dann werden Sie auch oft als instabil bezeichnet. Man denkt, dass Sie auch in der angebotenen Position nicht lange bleiben werden, oder nicht wissen, was Sie wollen. Versuchen Sie daher, in Ihrem Bewerbungsbrief, einen logischen Verband zwischen den verschiedenen Aktivitäten zu verdeutlichen, um diesem Eindruck zuvor zu kommen. In Ihrem Lebenslauf können Sie auch zeigen, dass Sie bestimmte Fähigkeiten für eine bestimmte Funktion eingesetzt haben.

Beschreiben Sie den Einsatz Ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten für eine bestimmte Funktion in Ihrem Bewerbungsbrief. Hiermit zeigen Sie den Nutzen, den Ihre Vielfalt hat. Haben Sie zum Beispiel häufig den Arbeitsplatz gewechselt? Der Werber kann dies manchmal als Nachteil sehen. Selbst können Sie berichten, dass dies dazu beigetragen hat, um sicherzustellen, dass Ihr Profil jetzt so vielfältig ist und dass Sie jetzt wissen, wo Ihre Leidenschaft liegt. Sie können auch angeben, dass Sie auf diese Weise ein breites Netzwerk aufgebaut haben.

Passen Sie einen der kostenlosen Bewerbungsbriefe an Ihre Situation an

Wenn Sie einen der kostenlosen Bewerbungsbriefe an Ihre Situation anpassen, dann achten Sie darauf, dass Sie den Brief gut an Ihr Profil anpassen, logische Verbände legen und sich selbst gut profilieren. Nutzen Sie die kostenlosen Bewerbungsbriefe als Vorbild und formen Sie Ihr Profil um diese Basis.
⇧ Inhalt

Motivation und Ambitionen beschreiben


Es ist wichtig, um in Ihrem Brief gut zu beschreiben, warum Sie gerade in diesem Unternehmen arbeiten wollen und warum Sie genau diese Stelle anstreben. Es scheint schwierig, aber nutzen Sie Ihren Enthusiasmus! Versuchen Sie, auf eine glaubwürdige Art und Weise Ihre Motivation und Ambitionen zu beschreiben, wobei Sie die beruflichen Anforderungen des Unternehmens berücksichtigen.

Nutzen Sie Ihren Enthusiasmus


Es ist eine Kunst, um sich von den anderen Kandidaten zu unterscheiden. Sie können dies zum Teil tun, durch Ihren Enthusiasmus zu zeigen. Ihr Bewerbungsbrief wird dann in einer positiven Art und Weise in das Auge des Werbers springen. Zeigen Sie Ihrem Brief, was Ihnen viel Freude macht und was Sie begeistert. Versuchen Sie Klischees zu vermeiden.
Scheiben Sie also besser:

‘Mit großer Freude war ich Vorsitzender des Fußballvereins. Ich habe gelernt, mit verschiedenen Parteien zu verhandeln, alle unterschiedlichen Interessen hatten.’

Anstatt:

‘Ich habe es als Herausforderung gesehen, als Vermittler zu arbeiten. Es ist mein Ziel, gute Verhandlungsergebnisse zu erreichen.’

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Bleiben Sie persönlich


Schreiben Sie in Ihrem Bewerbungsbrief was Sie wirklich bewegt. Trauen Sie sich zu zeigen, was sind Ihre Ziele sind, was Ihnen gefällt und was Sie interessant finden. Bewerben Sie sich zum Beispiel für eine Stelle als Manager im Büro, dann können Sie am besten folgendes schreiben:

‘Viele Leute finden es ärgerlich, um Dinge für andere zu regeln. Ich denke, dass es ist einfach wunderbar ist, gleichzeitig viele Dinge für verschiedene Menschen zu organisieren. Darüber hinaus gibt mir die Unterstützung anderer ein Gefühl von Zufriedenheit, auch bei weniger anspruchsvollen Aufgaben.’

Oft wollen Kandidaten nur positiv erscheinen und deshalb betonen sie Dinge wie ‘Zusammenarbeit’, ‘ambitioniert’ und ‘auf Herausforderungen gerichtet’. Allerdings sind diese Eigenschaften, die nicht bei jeder Stelle gleich wichtig. Formulieren Sie Ihre Eigenschaften besser ehrlicher und persönlicher. Dann wird der Werber ein viel besseres Bild von Ihrer wirklichen Persönlichkeit bekommen und das ist genau, was ein Werber will!

Bleiben Sie glaubwürdig


Ein Werber legt Ihre Brief gleich zur Seite, wenn Sie nicht glaubwürdig sind. Sie können Ihre Glaubwürdigkeit durch die Erwähnung Tatsachen beweisen. Wenn Sie Ihre Motivation durch Fakten zeigen können, dann wirkt dies in Ihrem Vorteil.

Schreiben Sie in Ihrem Bewerbungsbrief also ruhig das Folgende:

‘Ich habe als Präsident des Fußballvereins einen bescheidenen Start in der Entwicklung meiner Führungsqualitäten gemacht.’

Sie nennen hiermit eine Tatsache, dass Sie Führungsqualitäten besitzen und sind ehrlich darüber, dass Sie sich darin entwickeln mussten. Glaubwürdiger, als zu sagen, dass Sie direkt die Rolle des Präsidenten beherrscht haben!
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Nicht alles muss unbedingt den perfekten Anschluss haben


Meistens schließt Ihr Profil nicht zu 100% auf das Anforderungsprofil, des Unternehmens, an. Aber das ist okay. Konzentrieren Sie sich auf die Dinge, die wohl auf das Profil anschließen. Damit unterscheiden Sie sich oft schon genug von anderen Kandidaten.

Ehrlich sein oder bluffen


Wenn Sie sich bewerben, sollten Sie es mit Sorgfalt tun. Wenn Sie das nicht tun, können Sie sich besser nicht bewerben. Oft gibt es hunderte von anderen Kandidaten und Sie müssen probieren auf zu fallen. Um das zu erreichen, möchten Sie die Werber gerne beeindrucken. Dann ist es verständlich, dass man manchmal ein bisschen bluffen will. Aber en Bluff liegt ganz nah bei einer Lüge, daher sollten Sie damit aufpassen.

Verkaufen Sie sich selbst


Wenn Sie sich bewerben, wollen Sie sich gut verkaufen. Ein wenig bluffen kann dadurch keinen Schaden anrichten. Aber dazu gehören ein paar Tipps, die Sie beachten sollten.

Positive Formulierungen


Müssen Sie etwas weniger positives beschreiben? Dann können Sie es am besten positiv formulieren. Schreiben Sie zum Beispiel in Ihrem Brief:

‘Ich bin ein Mitarbeiter, der auch gern alleine an Projekten arbeitet’, statt ‘Ich kann nicht gut in einem Team arbeiten.’

Wenn Ihr ehemaliger Arbeitgeber Sie entlassen hat, dann können Sie probieren dies positiver klingen zu lassen, durch zu vermelden, dass Sie sehr viel in dieser Periode gelernt haben.
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Machen Sie Dinge relevant


Wollen Sie etwas schrieben, das auf den ersten Blick nicht relevant zu sein scheint? Versuchen Sie es dann trotzendem relevant zu machen. Haben Sie zum Beispiel ein Jahr gereist und in Australien gearbeitet, erscheint es Ihnen vielleicht wie ein Spaß Reise. Aber man kann es umdrehen und sagen, dass Sie eine Menge gelernt haben; sowohl die englische Sprache als auch Ihre Erfahrungen in den verschiedenen Jobs, die Sie gehabt haben.

Bescheidenheit fahren lassen


Bescheidenheit ist eine Tugend, aber probieren Sie nicht zu bescheiden in Ihrem Bewerbungsbrief zu sein. Sie brauchen nicht zu sagen, dass Sie nur einen einzigen Spanischkurs abgeschlossen haben schreiben Sie besser, dass Sie sich in Spanisch gut verständigen können. Und haben Sie Projekte geleitet, in denen Sie in einem Projekt Führung an eine Person und in einem anderen an bis zu 15 Personen gegeben haben, schreiben vor allem letzteres auf.

Etwas besser erscheinen lassen


Sie können natürlich Dinge ein bisschen besser darstellen, als sie wirklich sind, aber Sie sollten hierbei nicht übertreiben. Erfinden Sie nichts dazu und lügen Sie nicht. Sagen Sie in Ihrem Bewerbungsbrief zum Beispiel, dass Sie einen Preis für ein Projekt, welches Sie gemacht haben, gewonnen haben, brauchen Sie nicht zu erwähnen, dass Sie nur einer der Gewinner waren. Sie bekamen einen dritten Preis, aber dies brauchen Sie nicht zu erwähnen. Es ist aber nie gut um dann zu behaupten, dass Sie den ersten Preis gewonnen haben.

Lügen Sie nicht


Lügen Sie niemals in einem Bewerbungsbrief. Haben Sie ein Loch in Ihrem Lebenslauf, versuchen Sie nicht, um dies durch das verschieben anderer Daten zu schließen. Haben Sie Ihre Ausbildung nicht abgeschlossen, dann geben nicht vor, dass Sie das wohl getan haben. Die Arbeitgeber lässt manchmal Ihren Lebenslauf auf die Wahrheit zu überprüfen und wenn Sie gelogen haben, können Sie die Anstellung vergessen. Selbst wenn Sie schon eingestellt sind und später herauskommt, dass Sie gelogen haben, können Sie auf der Stelle gefeuert werden. Darum haben Lügen keinen Mehrwert für Sie, nu potentielle Nachteile.

Was Sie nicht melden müssen


Es gibt auch Dinge, die Sie in Ihrem Bewerbungsbrief nicht melden müssen. Ein Beispiel ist eine Schwangerschaft, Krankengeschichte oder Behinderung. Dennoch kann man sich fragen, ob es nicht klüger ist, um es zu vermelden. Optional können Sie Referenzen angeben, so dass der zukünftige Arbeitgeber nach Ihrem Funktionieren mit zum Beispiel einer Behinderung informieren kann. Es braucht dann gar nicht negativ für Sie zu sein!

Fakten beweisen


Zeigen Sie, dass Sie die entsprechenden Kenntnisse, Fähigkeiten, Erfahrungen und die richtigen Eigenschaften haben oder den ordnungsgemäßen Abschluss für die Stelle. Wenn Sie dies auf eine faire und enthusiastische Weise tun, dann brauchen Sie nicht zu bluffen!

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Wie Werber wählen


Es ist natürlich sehr nützlich, wenn Sie in etwa wissen, wie Werber eine Auswahl aus den vielen Bewerbungen machen, die sie bekommen. Dann können Sie dies berücksichtigen wenn Sie eine Bewerbung schreiben.

Ihr Lebenslauf als Startpunkt


Ein Werber vergleicht Ihren Lebenslauf grundsätzlich zuerst mit den beruflichen Anforderungen der Stellenbeschreibung. Auf dieser Basis hat er eine erste Auswahl. Die beruflichen Anforderungen geben einem Werber das Profil, das ein Kandidat mindestens erfüllen muss, auf der Ebene von Ausbildung, Berufserfahrung, Fähigkeiten und Kompetenzen. So ist es sehr wichtig ist, Ihrem Bewerbungsbrief und Ihrem Lebenslauf große Aufmerksamkeit zu schenken und gut an die beruflichen Anforderungen in der Stellenbeschreibung anschließen zu lassen. Beide Dokumente sollten übersichtlich eingeteilt sein und absolut keine Rechtschreibfehler befassen.

Die zweite Runde


Wenn der Werber eine erste Auswahl gemacht hat, werden die restlichen Bewerbungsbrief und Lebenslauf noch einmal sorgfältig gelesen. Erfahrene Personalvermittler sind wachsam und in der Lage, zwischen den Zeilen zu lesen. Sie werden vor allem auf die folgenden Dinge achten:

  • Stimmt Ihr Brief mit den Fakten in Ihrem Lebenslauf überein?
  • Gibt es Lücken im Lebenslauf?
  • Ist Sprache von einer sehr wechselnd verlaufenen Karriere?
  • Ist Sprache von ’Job-Hopping’?
  • Haben Sie weit unter Ihrem Niveau gearbeitet?

Um sicher zu stellen, dass Ihr Bewerbungsbrief und Lebenslauf nicht aus den oben genannten Gründen weg gelegt wird, ist es gut, plausible Erklärungen für die noch offenen Fragen in Ihrem Lebenslauf zu geben. Legen Sie den Nachdruck auf die Dinge, die Sie in einer erwerbslosen Zeit gelernt haben und die Sie während dieser Zeit getan haben, wie zum Beispiel freiwilliges Engagement oder Kurse.
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Kernkompetenzen


Unter Kernkompetenzen versteht man Ihre wichtigsten Verhaltensmerkmale und Fähigkeiten. Sind Sie zum Beispiel analytisch stark und ausgesprochen extrovertiert? Diese Art von Beschreibungen passen zu bestimmte Arbeitsprofil. Ein Werber, der Ihren Bewerbungsbrief und Ihren Lebenslauf liest, versucht daraus zu schließen, welche Art von Person Sie sind, um festzustellen, ob Sie zu der Stelle und der Unternehmenskultur passen. Im weiteren Verlauf können Sie hier eine Liste mit Kompetenzen finden.

Die beste Art und Weise


Was ist nun der beste Weg, um durch den Werber ausgewählt zu werden? Im Folgenden sind die wichtigsten Themen, von sehr wichtig nach weniger wichtig aufgezählt:

  • Ihre Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten voll im Einklang mit den beruflichen Anforderungen. Dies wird am häufigsten in Fachpositionen auftreten.
  • Der Brief enthält Fakten, die zeigen, dass Sie den meisten der beruflichen Anforderungen gerecht werden.
  • Ihre Kernkompetenzen stimmen überein mit dem Bild, dass der Werber vom idealen Kandidaten hat.
  • Ihr Brief so angeordnet ist, dass Sie zunächst auffallen, dadurch wird das Interesse geweckt will man alles über Sie erfahren. Es ist wichtig, um einen einwandfreien Bewerbungsbrief und Lebenslauf zu haben, die auch organisiert und gepflegt aussehen.
  • Werber informieren nach Ihnen und nennen Ihren Namen auch im eigenen Netzwerk. Sie haben immer einen Vorteil, wenn Sie über Umwege schon beim Unternehmen bekannt sind. Nutzen Sie diesen Vorteil. Sie können jederzeit (in Absprache mit dieser Person) einen Namen erwähnen, der dem Werber oder dem Unternehmen bekannt ist.

Arbeits- und Denkniveau zeigen (Arbeits- und Denkniveau auf FH Ebene)


Bei einigen Arbeitsplätzen wird ein Arbeits- und Denkniveau auf FH Ebene gewünscht. Dies bedeutet, dass man sich neben einem Abschluss an der Fachhochschule, auch auf andere Weise für die Position qualifizieren kann. Was wird genau unter Arbeits- und Denkniveau auf FH Ebene verstanden und wie können Sie zeigen, dass Sie dieses Niveau besitzen?

Arbeits- und Denkniveau auf FH Ebene


Wenn Sie eine Abschluss an der Fachhochschule gemacht haben, dann haben Sie offensichtlich bereits dieses Niveau. Logisch, aber was, wenn Sie keinen Fachhochschulabschluss haben?

Wenn in einer Stellenbeschreibung um Arbeits- und Denkniveau auf FH Ebene gebeten wird, dann gilt dies nicht nur für jemanden, der einen Fachhochschulabschluss hat, sondern auch für Menschen, die Erfahrung in Positionen auf Hochschulniveau und Qualitäten, die damit verbundenen sind, besitzen.

Was sind Eigenschaften auf Hochschulniveau?


Selbstständigkeit – Sie können die Funktion selbstständig ausführen. Sie haben Erfahrung in ähnlichen Funktionen und/oder mit den Aufgaben sind damit fast sofort unabhängig.
Proaktivität – Sie können selbst Ideen zur Umsetzung der Funktion einbringen. Sie sind in der Lage voraus zu denken und aktiv auf die Dinge hin zu arbeiten, die verbessert werden können. Sie verfügen über gute analytische Fähigkeiten und viel Erfahrung, wodurch Sie Verbesserungen vorschlagen können.
Überblick haben – Sie können schnell einen Überblick bekommen und Konturen innerhalb der Organisation sehen. Sie können schnell sehen, wie Sie Ihre Aufgaben im Einklang mit den Menschen im Unternehmen, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Abteilung, erledigen können. Sie haben ein Auge für Komplexität.
Entwicklung in der Vertiefung und der Breite – Sie haben innerhalb einer bestimmten Disziplin Fachwissen oder Kenntnis einer bestimmten Branche. Sie sind auch gut informiert über wichtige Entwicklungen im Fachgebiet oder in der Industrie. Außerdem haben Sie sich in der Breite entwickelt. Sie haben auch gute mündliche und schriftliche Kenntnisse und können Ihre Arbeit präsentieren. Außerdem arbeiten Sie auch gut zusammen mit anderen.
Allgemeine Entwicklung – Sie haben ein gutes Allgemeinwissen. Sie wissen, was derzeit in der Gesellschaft vor sich geht, verfolgen die Nachrichten und können auch mit Menschen der auf gleichen Ebene gut sozial umgehen und sich mit ihnen messen.
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Arbeits- und Denkniveau auf FH Ebene zeigen


Was ist jetzt der beste Weg, um zu zeigen, dass Sie ein Arbeits- und Denkniveau auf FH Ebene haben?

  • Nutzen Sie Beispiele, aus der aktuellen Arbeitsstelle und früheren Arbeitsstellen, sowohl in Ihrem Bewerbungsbrief, als auch in Ihrem Lebenslauf.
  • Zeigen Sie, dass Sie die Fähigkeiten und Attribute, die erforderlich für die Stelle sind, haben. Betonen Sie auch Ihre Unabhängigkeit und Selbstständigkeit.
  • Beweisen Sie, dass Sie mit Veränderungen und Abwechslung in Ihrer Arbeit umgehen können.
  • Zeigen Sie Ihre Fähigkeiten und auch, dass Sie Ihr Wissen übertragen können.
  • Betonen Sie Ihre Vielfalt, die Sie durch verschiedene Aufgaben und Rollen erworben haben.
  • Arbeiten Sie gerade auf FH Ebene dann können Sie dies in Ihrem Bewerbungsbrief zeigen, durch zu schreiben, dass Sie die gleiche Arbeit wie ein Kollege, mit Fachhochschulabschluss, tun.
  • Geben Sie es zu, wenn Sie Ihr FH Niveau durch Ausbildung und/oder Kurse, die Entwicklung Ihrer Fähigkeiten und Arbeitserfahrung aufgebaut haben.

Eigenschaften und Fertigkeiten


Kompetenzen von A bis Z

A

Auge fürs Detail – bedeutet, dass Sie effizient mit Informationen auf Detail Niveau umgehen können.
Anpassungsvermögen – Sie können auch weiterhin effektiv arbeiten, wenn es Veränderungen innerhalb des Unternehmens oder in Ihrer Arbeit, in Ihren Verantwortlichkeiten oder bei Ihren Kollegen und Geschäftspartnern gibt.
Akkurat – Sie versuchen, Fehler zu vermeiden, indem Sie sicher stellen, dass Sie Ihre Aufgaben gründlich und sorgfältig erledigen.
Abstand zu halten – Sie können auf Abstand nach Problemen bei Kunden suchen, oder eine bestimmten Arbeit, ohne emotional beteiligt zu werden, erledigen oder einfach nur kühl sein.
Ambitiös – Dies zeigt Ihre Bemühungen Sie zu sich selbst weiter zu entwickeln und Erfolge zu verbuchen.
Analysierend – Sie erhalten Übersicht, durch Probleme in kleinere Stücke auf zu teilen. Auf diese Weise können Sie große Probleme besser begreifen.
Antizipierend – Sie passen Ihr Handeln und Verhalten auf die Entwicklungen in Ihrem Bereich oder in der Industrie, in der Sie arbeiten, an.
Argumentierend arbeiten – Sie können Ihren Standpunkt mit Fakten untermauern andere durch Ihre Erklärung überzeugen.
Aufmerksam (im Gespräch) – Sie können wichtige Informationen, aus Gesprächen mit anderen, gewinnen.
Authentisch – Sie sind, wie Sie sind, und tun sich nicht anders vor.

B

Beratend – Sie versuchen, etwas zu verbessern oder zu ändern, ohne dass Sie die über die direkte Kontrolle über Ressourcen verfügen. Sie geben Ratschläge um Dinge zu verbessern.
Beschlussfertig – Sie wagen es klare Entscheidungen zu nehmen.
Besorgt – Sie fühlen sich mit dem Unternehmen und der Arbeit die Sie dort ausführen verbunden.

C

Coachend – Sie anderen helfen arbeitsbezogene Ziele zu entwickeln und selbst zu erreichen.
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D

Delegierend – Sie setzen auch andere Personen ein, um Ihre Ergebnisse zu erzielen. Sie haben keine Probleme damit, Ihre Aufgaben mit anderen zu teilen.
Didaktische Fähigkeiten – Sie können anderen etwas neues beibringen und haben ein Verständnis dafür, auf welche Art und Weise jemand etwas Neues lernen kann.
Disziplin – Sie haben keine Schwierigkeiten, um innerhalb der Richtlinien und Verfahren des Unternehmens zu funktionieren. Außerdem führen Sie Ihre Arbeit aus, wie es von Ihnen erwartet wird.
Diskussionsfähig – Sie versuchen mit guten Argumenten in Situationen zu überzeugen, in denen Sie die Ansicht anderer nicht teilen.
Divers – Sie können gut mit verschiedenen Arten von Menschen umgehen. Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften, Meinungen und unterschiedliche Niveaus.
Durchsetzungsvermögen – Sie wissen, wie Sie Menschen überzeugen können etwas (nicht) zu tun, oder ihre Meinung zu ändern.

E

Einflussreich – Sie wissen, wie Sie Menschen überzeugen können etwas (nicht) zu tun, oder ihre Meinung zu ändern.
Empathisch – Sie können sich mit den Gefühlen und Denkprozesse von anderen identifizieren.
Energisch – Sie können hart arbeiten und haben große Ausdauer. Sie geben immer alles und sind vital.
Erfolgsgerichtet – Sie haben den Willen, gute Arbeit zu liefern, wissen Ihre Ziele zu erreichen und erfreuen sich am Erfolg in Ihrer Arbeit.

F

Feedback entgegennehmen – Sie können damit umgehen, wenn ein anderer etwas sagt über Ihr Verhalten oder Handeln, auch wenn es weniger positiv ist.
Feedback geben – Sie können eine Meinung zu einem Verhalten oder einer Aktion, die Sie beobachtet haben, aussprechen. Dies kann sowohl positiv, als auch weniger positiv sein.
Flexibel sein – Sie können sich selbst und Ihre Arbeit an die Umstände anpassen.
Fokus – Sie Sie können Ihre Aufmerksamkeit auf etwas konzentrieren und Sie lassen sich nicht ablenken.

G

Gesprächsfertigkeiten – Sie beherrschen unterschiedliche Kommunikationsstile und wissen diese auf einen Gesprächspartner ab zu stimmen.
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H

Helikoptersicht – Sie können die Übersicht über das Große und Ganze behalten.

I

Informationen verwalten – Sie machen wichtige und relevante Informationen gut auffindbar und entfernen irrelevante Informationen, um den Überblick zu behalten.
Initiative nehmen – Sie ergreifen selbst nützliche Maßnahmen anstatt es vor zu ziehen, zu warten, bis jemand Sie dazu auffordert.
Innovationsgerichtet – Sie sind innovativ und Sie sind gut darin, herauszufinden, was die Bedürfnisse der Menschen in der Zukunft sein werden, so dass das Unternehmen darauf einspielen kann.
Innovativ – Sie sind auf Entwicklungen konzentriert und überdenken, wo die Zukunft liegt.
Integer – Sie erfüllen Ihre Arbeit sorgfältig und zuverlässig, wobei Sie Ihre Verantwortlichkeit und die gängigen Geschäftsregeln beachten. Sie reden nicht über andere.

K

Kollegial – Sie helfen und unterstützen Kollegen, wann und wo es erforderlich ist und unter Berücksichtigung ihrer Interessen und Bedürfnisse.
Kommerzieller Blick – Sie wissen, auf die richtige Weise, Kunden zu werben und Geld für Ihr Unternehmen zu verdienen.
Konfliktvermeidend – Sie können nach einer geeigneten Lösung suchen, wenn in einer bestimmten Situation zwei oder mehr Personen konträre Meinungen oder Ideen haben.
Kostenbewusst – Sie konzentrieren sich, in Ihrem Denken und Handeln, auf die optimale Nutzung von Zeit, Geld und Mitteln.
Kreativ – Sie sind kreativ, wenn sie mit originellen Ideen und Dinge kommen, die vielleicht weniger offensichtlich sind.
Kritisch denkend – Sie beurteilen Informationen unabhängig von anderen.
Kundengerichtet – Sie kennen die Bedürfnisse Ihrer Kunden und handeln danach.

L

Leitung geben – Sie können andere instruieren um auf eine bestimmte Art und Weise Pläne und Ziele zu realisieren.
Lernfähig – das Ausmaß, in dem Sie neue Informationen begreifen können und diese danach effektiv, in unterschiedlichen Arbeitssituationen, nutzen können.
Lösungsgerichtet – Sie wissen, in einer schnellen und direkten Art und Weise, eine Lösung finden, wenn sich Probleme oder Fragen vor tun.
Loyal – Sie stellen, in Situationen, in denen es nötig ist, die Interessen des Arbeitgebers über Ihre eigenen Interessen.

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M

Menschenkenntnis – Sie haben Einblick in das Verhalten und die Aktionen von anderen Menschen.
Motivierend – Sie können andere auf eine ansprechende und lebendige Art und Weise sprechen zum Handeln bewegen.
Mündliche Kommunikation – Sie verschiedene Möglichkeiten, mündlich eine Botschaft an andere zu überbringen.
Mutig – Sie wagen sich an die Bewältigung schwieriger Situationen und lassen sich nicht von Angst oder Unsicherheit hemmen.

N

Nachhakend – Sie stellen neue Fragen, wenn die Antwort, die Sie haben, nicht befriedigend ist, oder wenn Sie von einem Gesprächspartner extra Informationen, zur Klärung eines Sachverhaltes, brauchen.
Natürliche Autorität – Sie haben ein natürliches Talent, um andere zu beeinflussen und Ihre Autorität geltend zu machen.
Netzwerkend – Sie können mit anderen bewussten Kontakt aufbauen und wissen diese Kontakte zu nutzen und zu erhalten.

O

Observierend – Sie beobachten die Handlungen anderer von einem Abstand und bilden dadurch eine Meinung.
Organisationstalent – Sie wissen, Ihr Unternehmen gut zu organisieren und wie Sie alles gut geregelt bekommen.
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P

Präsentieren – Sie sind in der Lage, um in einer klaren und interessante Art und Weise einem Publikum etwas zu erzählen. Sie wissen, wie man die Aufmerksamkeit festhält, und haben keine Probleme damit, vor Gruppen zu sprechen.
Prioritäten stellen – Sie haben die Möglichkeit, vor allem in hektischen Zeit, um bei Ihrer Arbeit die wichtigsten Themen mit Priorität zu behandeln.
Problemlösendes Vermögen – Sie sind in der Lage mit geeigneten Lösungen für bestimmte Probleme zu kommen. Sie suchen nach Lösungen, wiegen verschiedene Optionen ab und bewerten, was der beste Ansatz ist.
Protokollführung – Sie sind in der Lage bei Sitzungen für gute, deutliche und übersichtliche Protokolle zu sorgen.

Q

Qualitätsgerichtet analysieren und bewerten – Sie haben hohe Standards für Ihre Arbeit und die Arbeit anderer, und suchen ständig nach Möglichkeiten zur Verbesserung von diesen.

R

Reaktionsfähig – Sie können Ihr Verhalten schnell auf bestimmte Situationen anpassen und sind immer erst mit den wichtigsten Dingen beschäftigt.
Reflektierend – Sie wissen, sich selbst aus der Ferne zu betrachten und darüber nach zu denken, wie Sie sich mit Ihrer Arbeit beschäftigen, welche Entscheidungen Sie treffen, welche Fähigkeiten Sie hierbei einsetzen und wie Sie sich dabei fühlen. Sie tun dies aus sich selbst um Ihre eigene Leistung zu beurteilen.
Resultatgerichtet – Sie setzen sich ein, um ein Ziel oder ein konkretes Ergebnis zu erzielen. Sie verlieren das Endergebnis nicht aus den Augen.

S

Schriftliche Kommunikation – Sie wissen, Ihren Plan, Vorschlag oder Meinung in einer verständlichen und korrekten Sprache schriftlich zu verdeutlichen.
Selbstbehauptung – Sie können sich gut behaupten, ohne dabei anderen auf die Füße zu treten.
Selbstbeherrschung – Sie wissen, Ihre Stärke in emotionalen Situationen zu erhalten und können mit Ihren eigenen Gefühle in der richtigen Weise umgehen.
Selbstkenntnis – Sie kennen Ihre Stärken und geben Ihre Schwächen zu.
Selbstständig – Sie erledigen Dinge, ohne dass dafür die Kontrolle eines anderen notwendig sind. Sie können, ohne die Hilfe von anderen, arbeiten.
Selbstvertrauen – Sie haben einen sicheren Auftritt und erhalten diesen, auf eine ruhige Art und Weise, auch wenn Sie Widerstand oder Emotionen anderer erleben.
Sensibilität – Sie wissen sich, auf die Gefühle und Bedürfnisse der anderen, abzustimmen und sich in andere einzuleben.
Sozial – Sie haben die Fähigkeit, (neue) soziale Kontakte zu knüpfen.
Stressbeständig – Sie behalten einen kühlen Kopf in Stresssituationen und können außerdem effektiv unter Druck arbeiten. Sie lassen sich von Stress nicht abschrecken.
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T

Taktvoll – Sie können Reizung bei anderen verhindern und wissen Konflikte, auf eine friedliche Weise, zu lösen. Dazu besitzen Sie das Verständnis für soziale Interaktionen.

U

Überzeugend – Sie wissen, wie Sie andere von Ihrer Meinung, Idee oder einen Vorschlag überzeugen können, so dass andere es auch von Ihnen übernehmen.
Umgehen mit Aggression – Sie wissen, wie Sie mit einer aggressiven Situation umgehen können. Sie bleiben ruhig und sind in der Lage, die Situation zu deeskalieren.
Umgehen mit Widerstand – Sie wissen, wie Sie andere auf Ihre Seite bringen können, wenn es neue Pläne gibt, oder wenn es zu einer Änderung kommt, auch wenn sie zunächst nicht dafür offen stehen. Sie stellen sicher, dass Sie die Menschen beruhigen.
Umgehen mit Arbeitsdruck – Sie sind in der Lage, mit Stresssituationen fertig zu werden, die entstehen, wenn Sie manchmal zu viel Arbeit erledigen müssen. Sie wissen, was Sie unternehmen können, damit Ihnen die Arbeit nicht zu viel wird.
Umgebungsbewusstsein – Sie sind sich bewusst von sowohl sozialen, als auch gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Sie sind in der Lage, dieses Wissen für Ihre Arbeit zu nutzen und auch für das Unternehmen.
Unabhängigkeit – Sie können unabhängig von anderen eine Meinung oder ein Urteil bilden und unabhängig handeln.
Unterhandeln – Sie können mit anderen zu einer Vereinbarung kommen, welche die Ziele und Interessen aller beteiligten Parteien widerspiegelt.
Unternehmend – Sie ergreifen die Initiative und handeln. Sie werden nicht schweigen, wenn etwas getan werden muss, sondern machen sich gleich an die Arbeit.
Unternehmensbewusstsein – Sie haben ein gutes Gefühl für die Ins und Outs eines Unternehmens. Sie wissen, wie ein Unternehmen funktioniert und haben gute Einsicht in das Unternehmen.
Unterstützung bieten – Sie machen es anderen einfacher Änderungen, die im Gange sind, zu begreifen und zu akzeptieren.
Urteilsfähig – Sie wiegen Informationen und Praktiken gegeneinander ab, um zu einer gut durchdachten und begründeten Stellung zu kommen.

V

Verantwortlich – Sie legen Wert darauf, dass Sie Ihren Aufgaben und Ihren Pflichten auf die richtige Art und Weise nachkommen.
Vorsitz führen – Sie können sicherstellen, dass ein Meeting oder eine Diskussion geordnet und strukturiert verläuft.

Z

Zielgerichtet – Sie geben konkrete und messbare Ziele an, die man in einer gewissen Zeit verwirklichen kann.
Zusammenarbeiten – Sie sind in der Lage ein gemeinsames Ergebnis mit anderen zu erreichen und liefern hierzu einen proportionalen Beitrag.

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Top 10 Tipps


Hier noch einmal alles kurz in einer Reihe. Bewahren Sie diese Checkliste für das Schreiben von Bewerbungsbriefen, so dass Sie keine wichtigen Dinge übersehen.

#1 Lese und Forsche

Gehen Sie auf die Suche nach Informationen und lesen Sie alles, was Sie über das Unternehmen, Mitarbeiter (vor allem diejenigen, an die Sie die Bewerbung richten), die Stelle und den Markt, in dem das Unternehmen sich befindet, finden können gut durch.

Lesen Sie dann die Stellenbeschreibung noch einmal sorgfältig und markieren Sie alle Arbeitsanforderungen und Profileigenschaften. Überlegen Sie, wie Sie in diese Anforderungen und Eigenschaften passen. Bestimmen Sie die drei wichtigsten funktionalen Anforderungen und auch wie diese sich mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung verbinden lassen. Diese drei lassen Sie auf jeden Fall in Ihrem Bewerbungsbrief zurückkommen. Die anderen Anforderungen und Eigenschaften versuchen Sie, zusätzlich zu den drei zuvor bestimmten beruflichen Anforderungen, in Ihrem Bewerbungsbrief und Ihrem Lebenslauf zu integrieren.

Wenn Sie die beruflichen Anforderungen in Ihrem Bewerbungsbrief nennen, stellen Sie sicher, dass Sie eine ähnliche Formulierung verwenden wie das Unternehmen. Auf diese Weise zeigen Sie, dass Sie das Geschäft verstehen und die gleiche Sprache sprechen. Denken Sie daran, dass Sie nicht direkt die Formulierung des Unternehmens in Ihrem Schreiben kopieren, aber geben Sie dem Text Ihre eigene Note.

#2 Sprache, Stil und Stichwörter

Schreiben Sie Ihren Bewerbungsbrief im Sprachstil des Unternehmens. Einen Bewerbungsbrief für eine kreative Arbeit in einem informellen Unternehmen schreiben Sie ganz anders als ein Anschreiben für eine finanzielle Position in einem formalen Betrieb.

Jedoch in beiden Fällen sollten Sie lange Sätze und komplexe Satzstrukturen vermeiden. Manchmal ist es unvermeidlich, aber stellen Sie sicher, dass Sie, nach einem längeren Satz, einen kurzen Satz gebrauchen.

Lassen Sie die wichtigsten Schlüsselwörter aus der Stellenbeschreibung in Ihrem Bewerbungsbrief zurück kommen. Auf diese Weise zeigen Sie, dass Sie die Sprache des Unternehmens verstehen. Viele größere Unternehmen nutzen heutzutage eine spezielle Software um eine erste Auswahl aus den vielen Hunderten von Briefen zu machen, die sie erhalten. Stichworte sind hier eingetragen. Benutzen Sie darum auch die am häufigsten verwendeten Schlüsselwörter und Begriffe, die Sie in der Stellenausschreibung finden.

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#3 Vermeiden Sie eine Kopie Ihres Lebenslaufes im Bewerbungsbrief

Die meisten Werber werden erst Ihren Lebenslauf überprüfen. Darin wird nämlich deutlich erwähnt, was Ihre Ausbildung, Ihre Berufserfahrung und Fähigkeiten sind. Dies sind relevante Fragen, die Werber kontrollieren.

Probieren Sie, um in Ihrem Bewerbungsbrief nicht den ganzen Lebenslauf zu wiederholen. Sie können natürlich die wichtigsten Teile Ihres Lebenslauf nennen, wenn sie zumindest relevant für die Stelle sind. Konzentrieren Sie sich hier mehr auf die Begründung. Was ist der Grund, warum Sie diesen Kurs gewählt haben und warum haben Sie begonnen in dieser Branche zu arbeiten? Denken dabei an Ihren neuen Arbeitgeber und richten Sie Ihre Beschreibung auf die neue Stelle aus.

#4 Richten Sie Ihren Brief an die zuständige Person

In einer Stellenausschreibung werden oft mehrere Namen genannt. Eine Kontaktperson, an die Sie Fragen über die Stelle richten können, und eine verantwortliche Person, für die Behandlung der Bewerbungen.

Sorgen Sie dafür, dass Sie diese Personen nicht verwechseln, wenn Sie Ihren Bewerbungsbrief schreiben und richten Sie den Brief an die richtige Stelle im Unternehmen. Werden in der Stellenausschreibung keine Namen genannt? Bitte kontaktieren Sie dann das Unternehmen und fragen, an wen Sie den Brief adressieren sollen. Verwenden Sie nicht einfach ‘Sehr geehrte(r) Herr/Frau’.

#5 Stimmen Sie den Bewerbungsbrief auf den Arbeitgeber ab

Es ist oft verlockend, eine Art Standardbrief zu erstellen, wenn Sie sich regelmäßig bewerben. Dennoch lohnt es sich einen persönlichen Brief für jede Bewerbung zu machen. Das Unternehmen empfängt genug Standardbriefe. Mit einem maßgeschneiderten Brief, fallen Sie eher auf.

Lesen Sie alles über die Stelle, die beruflichen Anforderungen und das Unternehmen, so dass der Arbeitgeber Ihr Interesse am Unternehmen, in Ihrem Bewerbungsbrief, sieht.

#6 Nennen Sie nur relevante Erfahrung in einem Bewerbungsbrief

Sie sollten in einem Bewerbungsbrief nur näher auf Berufserfahrung eingehen, wenn diese relevant ist für die Stelle, für die Sie sich bewerben. In Ihrem Lebenslauf können Sie Berufserfahrung nennen, die nicht mit der Stelle verbunden sind. So kann ein Arbeitgeber Ihre Karriere verfolgen.

Beginnen Sie grade erst damit sich zu bewerben und haben noch keine Erfahrung? Erwähnen Sie Ihre Nebenjobs, die Sie während Ihrer Schulzeit oder Ihres Studiums hatten; dies zeigt, dass Sie gerne beschäftigt sind.

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#7 Sagen Sie, warum Sie die richtige Person für die Stelle sind

Für den Empfänger, Ihres Bewerbungsbriefes, muss nach dem Lesen deutlich sein, warum gerade Sie so gut zu der Stelle passen. Geben Sie konkrete Beweise, mit denen Sie zeigen, dass Sie die Anforderungen erfüllen.

#8 Zeigen Sie Ihre Begeisterung

Erklären Sie in Ihrem Bewerbungsbrief, warum Sie so enthusiastisch über die Stelle, bei diesem Unternehmen sind. Das hilft nicht nur, um den Schwerpunkt auf sich selbst zu legen, aber Sie zeigen damit auch Interesse an dem Unternehmen und der freien Stelle.

Machen Sie deutlich, dass Sie die Stelle haben wollen. Beachten Sie, nicht arrogant zu klingen, aber stattdessen gute Argumente zu verwenden.

#9 Bewerben Sie sich auf die gewünschte Art und Weise

Achten Sie darauf, auf welche Art und Weise das Unternehmen die Bewerbungen empfangen will. Ist es durch ein Online-Formular, per E-Mail oder durch einen Brief per Post. Halten Sie sich an diese Voraussetzung, nur so sind Sie sicher, dass Ihr Schreiben an der richtigen Stelle und bei der richtigen Person ankommt.

#10 Überprüfen Sie Ihren Bewerbungsbrief und Lebenslauf auf Rechtschreib- und Grammatikfehler

Dies ist der letzte, aber nicht zuletzt ein wichtiger Tipp. Stellen Sie sicher, dass Ihre Bewerbung fehlerlos versendet wird. Verwenden Sie Rechtschreibprüfung in Ihren Textverarbeitungsprogramm und überprüfen Sie sich selbst, wenn Sie schreiben. Schlussendlich, ist es auch immer gut die Bewerbung durch jemand anderen, mit gutem Gefühl für Sprache, lesen zu lassen.


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Die meist gemachten Fehler in Bewerbungsbriefen

Hier noch eine Erinnerung, warum es wichtig ist um die Bewerbung gut zu kontrollieren.

Sprach- und Tippfehler in Ihrem Bewerbungsbrief


Einer der größten Gründe für Interesseverlust bei einem Unternehmen: Sprach- und Tippfehler in Ihrer Bewerbung. Enthält Ihr Brief auch nur einen Fehler, es ist oft das Ende Ihrer Bewerbung. Überprüfen Sie immer, aber dann auch immer, Ihren Bewerbungsbrief und lassen Sie das Schreiben auch noch von jemand anderem lesen. Oft findet man grammatische Fehler oder entfernt Tippfehler schneller, wenn man mit einem frischen Blick kritisch liest.

Ein oft gemachter Fehler, sagen Werber, sind zusammengesetzte Wörter, die auseinander geschrieben werden. Beispiel ist ein Bewerbungsbrief, in dem das Wort ‘Bewerbungs’ und ‘Brief’ geschrieben wird, aber es ist doch wirklich ein Wort und keine zwei Wörter!

Den Namen, an die Sie Ihren Brief richten, falsch zu schreiben, ist wirklich ein schlimmer Fehler. Sie haben dann eine große Chance, dass Ihre Bewerbung direkt an die Seite geschoben wird.

Bewerbungsbrief und Lebenslauf: unübersichtlich


Beispiel: Bewerbungsbrief und Lebenslauf sind ein einziges Chaos und stellen keine Einheit dar. Verschiedene Schriftarten oder schlechte Ausrichtung; es liest sich sehr schlecht und sorgt dafür, dass Ihre Bewerbung schnell zur Seite geschoben wird.

Das Gleiche gilt für zum Beispiel Flecken von Kaffee, oder Falten im Papier. Neben der Tatsache, dass Ihre Bewerbung frei von Sprachfehlern sein sollte, müssen Sie den Bewerbungsbrief und Ihren Lebenslauf so gut wie möglich ordentlich und organisiert wirken lassen.

Werber legen großen Wert auf diese Dinge und nutzen sie um festzustellen, ob Ihre Bewerbung schnell beiseitegelegt wird, oder ob man sich die Mühe macht interessiert weiter zu lesen.

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Zu viel auf Sie selbst gerichtet


Oft treffen Werber Briefe an, die vor allem auf die Person selbst gerichtet sind. Natürlich muss man sich gut vorstellen, und Sie können sicher über die eigenen Fähigkeiten und Leistungen schreiben, aber nicht vergessen Sie nicht, dass es um das Unternehmen geht!

Schreiben Sie nicht nur über sich selbst, sondern auch darüber, was das Unternehmen sucht. Richten Sie die Beschreibung Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten auf die Bedürfnisse des Unternehmens. Ihr Anschreiben ist plötzlich überzeugender und angenehmer zu lesen.

Ein Foto in Ihrem Bewerbungsbrief und Lebenslauf


Wollen Sie gerne ein Foto zu Ihrem Bewerbungsbrief und Lebenslauf hinzufügen? In einigen Fällen wird dies sogar explizit gefragt. In diesem Fall, müssen Sie sich davon bewusst sein, dass ein professionelles Passfoto erwartet wird und nicht ein netter Schnappschuss aus dem letzten Urlaub oder einem Café.

Haben Sie keine professionellen Passfotos zur Hand, dann können Sie am besten bei einem Fotografen eine neue Serie neutraler Fotos machen lassen. Die Regeln sind hierbei natürlich weniger streng als bei einem offiziellen Passfoto, daher können Sie ruhig lächeln und die Haare vor den Ohren lassen.

Denken Sie an repräsentative Kleidung, also einen Anzug, oder ein Hemd mit Jackett für einen Mann und zum Beispiel eine Bluse mit Blazer für eine Frau. Sommerkleidung mit Sonnenbrille oder Freizeitkleidung können einen schlechten Eindruck machen. Auch das Haar sollte gepflegt und gewaschen aussehen, bei Frauen wird angeraten auf ausfallende Attribute, wie bunte Haarbänder oder große Ohrringe zu verzichten und das Makeup dezent zu halten.

Schlechte Vorbereitung


In ihrer Begeisterung für die Stelle beginnen viele Bewerber direkt nach dem Lesen der Stellenausschreibung, mit dem Verfassen eines Bewerbungsbriefes. Bloß nicht! Warten Sie ein wenig, Sie sollten die Stellenbeschreibung noch einmal sorgfältig durchlesen, die Internetseite des Unternehmens besuchen und auf dem Internet alles, was über das Unternehmen und dem entsprechenden Markt zu finden ist durchlesen.

Dies ist auch praktisch für ein eventuelles späteres Bewerbungsgespräch. Sie stellen dann keine ‘dummen’ Fragen, über Dinge die Sie eigentlich schon wissen sollten. Durch schlechte Vorbereitung wirken Sie uninteressiert und das macht einen schlechten Eindruck.

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Übertreiben


Natürlich wollen Sie von den vielen anderen Kandidaten abheben, aber versuchen Sie Übertreiben und Prahlen in Ihrem Bewerbungsbrief zu vermeiden. Ein Beispiel von zu viel Prahlerei ist: ‘Suchen Sie nicht weiter, denn ich die richtige Person für diese Stelle.’

Negative Auslassungen


Es ist manchmal verlockend um sich negativ auszudrücken, wenn Sie beschreiben, warum die Stelle, für die Sie sich bewerben eine neue Herausforderung ist. Beispiele dafür sind, dass Ihr aktuelle Arbeitsstelle zu weit von Ihrem Wohnsitz entfernt ist, wodurch Sie zu viel Zeit bei An- und Abreise verlieren. Oder weil Sie Ihre aktuellen Kollegen unfähig finden, oder dass Ihr Chef Sie ärgert. Schreiben Sie das bloß nicht! Es entsteht der Eindruck, dass Sie eine negative Haltung haben und dass Sie das gleiche in Ihrem neuen Arbeitsumfeld tun werden. Motivieren Sie Ihr Interesse an der neuen Stelle mit positiven Gründen.

Ein offener Bewerbungsbrief


Wollen Sie sich bei einem Unternehmen bewerben, dass in diesem Moment keine offenen Stellen hat? Dann können Sie einen offenen Bewerbungsbrief senden. Eine offene Bewerbung kann sich lohnen. Allerdings müssen Sie selbst herausfinden, welche Arbeitsanforderungen und welche Fähigkeiten Sie haben müssen, aber das ist nur eine Frage von guten Nachforschungen.

Offener Bewerbungsbrief: Die Vorteile


Wollen Sie einen offenen Bewerbungsbrief senden? Es gibt ein paar Vorteile:

  • Sie zeigen Interesse an der Gesellschaft und zeigen, dass Sie sehr motiviert sind, um dort zu arbeiten.
  • Es gibt (so gut wie) keine Konkurrenz von anderen Bewerbern, so dass Ihr Brief sofort auffallen wird.
  • Das Unternehmen kann Ihren Lebenslauf bewahren und Sie bei Bedarf direkt kontaktieren.

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Tipps für einen offenen Bewerbungsbrief


Wollen Sie einen offenen Bewerbungsbrief schreiben? Die Struktur und das Layout ist grundsätzlich die gleiche wie für einen normalen Bewerbungsbrief. Es gibt aber noch andere Aspekte zu berücksichtigen. Lesen Sie diese fünf Tipps für einen offenen Bewerbungsbrief.

Lesen Sie sich über das Unternehmen ein


Suchen Sie Informationen über das Unternehmen, an das Sie einen offenen Bewerbungsbrief senden möchten. Schauen Sie sich die Internetseite von Anfang bis Ende an und suchen Sie nach Informationen auf dem Internet, wie z.B. Nachrichten oder Blog-Beiträge. Vielleicht kennen Sie jemanden, der im Unternehmen arbeitet, dann Sie können sich auch bei dieser Person informieren.

Finden Sie heraus, ob es andere offene Stellen innerhalb des Unternehmens gibt

Gibt es ein andere offene Stellen innerhalb des Unternehmens? Suchen Sie nach dem gemeinsamen Nenner und finden Sie so heraus, welche Eigenschaften das Unternehmen für wichtig hält. Notieren Sie diese und versuchen, mit Hilfe einer Suchmaschine mit frühere Stellenausschreibungen im Internet zu finden. Es gibt eine Chance, dass in den Archiven eine alte Stellenbeschreibung steht, die zu Ihren Profil passt.

Analysieren Sie Ihre Informationen.

Wenn Sie die beiden oben genannten Tipps befolgt haben, ist es Zeit, Schlussfolgerungen aus der Suche zu ziehen.

  • Was die Kultur des Unternehmens und passen Sie in diese Kultur?
  • Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die das Unternehmen erwartet und treffen diese auf Sie zu?
  • Was ist zu dieser Zeit aktuell und sorgt dafür, dass das Unternehmen, Sie als Mitarbeiter gebrauchen kann?
  • Ist der Arbeitgeber, ein Arbeitgeber für die Sie arbeiten möchten?
  • Was sind die Kontaktdaten und Name(n) der Person(en), an die Sie Ihren Brief richten können?

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Nennen Sie Ihre Ergebnisse in Ihrem offenen Bewerbungsbrief

Zeigen Sie, dass Sie sich in das Unternehmen eingelesen haben. Machen Sie deutlich, dass Sie wissen, was im Unternehmen vor sich geht und auch im Arbeitsfeld. Betonen Sie Ihre Motivation, warum Sie dieses Unternehmen wählen für eine offene Bewerbung?

Stimmen Sie Ihren Lebenslauf auf das Unternehmen ab. Überprüfen Sie zum Beispiel, ob Sie bestimmte Kurse oder Schulungen besucht haben, die in diesem Geschäft sehr nützlich sind. Auch Projekte, die Sie in einer früheren Anstellung durchgeführt haben, können Anschluss finden mit dem Unternehmen, bei dem Sie sich bewerben wollen.

Rufen Sie im Anschluss an Ihre offene Bewerbung an

Das Senden einer offenen Bewerbung bietet eine gute Gelegenheit, um nach einiger Zeit eben telefonisch nach zu fragen. Wenn eine freie Stelle ausgeschrieben ist, ist es, wegen der vielen Reaktionen, oft unmöglich für ein Unternehmen, mit allen Kandidaten zu sprechen. Wenn Sie jedoch einen offenen Brief senden, können Sie sich selbst als beflissen profilieren, wenn Sie nach einiger Zeit, mit einem Anruf, nach Ihrer Bewerbung informieren. Sie können dies im Schlussteil Ihres offenen Bewerbungsbriefes ankündigen.

Probieren Sie es selbst


Wie Sie gesehen haben, ist das Schrieben eines Bewerbungsbriefes viel mehr als einfach nur schnell etwas auf zu schreiben. Wir hoffen, dass Ihnen diese Tipps geholfen haben, um Ihrem Bewerbungsbrief auf eine gute und professionelle Art und Weise Form zu geben. Nutzen Sie unsere Tipps, aber stellen Sie sicher, dass der Brief zu Ihnen passt.

Die Bewerbungsschreiben, auf dieser Internetseite, können Ihnen als eine Basis dienen, die Sie selbst an Ihren eigenen Stil, Ihre Erfahrungen und Ihre Eigenschaften anpassen können. Wir wünschen Ihnen viel Glück und viel Spaß beim Bewerben! Lassen Sie uns gerne wissen, wenn Sie Ihre ideale Stelle, durch die Verwendung unserer Tipps, gefunden haben.

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Finden Sie Ihre ideale Bewerbungsvorlage

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